Kulinarische Köstlichkeiten, die Gaumen und Seele verwöhnen

Begleitet von der Bürgschaftsbank Saarland konnte das Restaurant „Landhaus Thea“ coronabedingte Schließphasen in der Gastronomie nicht nur bewältigen, sondern sich auch für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft rüsten.

Mit seiner ausgezeichneten Küche genießt das Saarland den Ruf als Genussregion. Kulinarik auf höchstem Niveau, die mit einem Mix aus Regionalität, Traditionellem und Innovativem einher geht, lässt das Herz von Freunden guten Essens höher schlagen. Die Nähe zu Frankreich kann man förmlich schmecken, die gastronomische Landschaft ist geprägt von kulinarischer Vielfalt und kreativen Ideen. Dies gilt auch für das „Landhaus Thea“ in Schwalbach-Elm, das als Familienbetrieb seit 1989 besteht und heute in zweiter Generation von Uwe Kern (54) und Ehefrau Heike Kern (53) geführt wird.

Kulinarischer Anziehungspunkt in der Region
Mit Freude, Herzblut und dem Anspruch, besondere gastronomische Erlebnisse zu bieten, haben sie ihr Restaurant zu einem kulinarischen Anziehungspunkt für zahlreiche Gäste aus der Region gemacht. Die Speisekarte bietet deutsche und französische Küche, Fisch sowie traditionelle Hausmannskost – dabei stets in gehoben-raffinierter Machart und auf eigene Weise kreativ interpretiert und veredelt. Zusätzliche saisonale Specials sowie das breitgefächerte Angebot an Weinen setzen weitere Akzente.

Corona-Krise als Herausforderung
Eine Zäsur für das erfolgreiche Restaurant stellte im Frühjahr 2020 der Ausbruch der Corona-Pandemie dar. „Die angeordnete Gastronomie-Schließung sorgte für eine völlig neue Erfahrung, mit der wir uns zu arrangieren hatten. Zunächst reduzierten wir Kosten und stellten unsere 15 Aushilfen frei. Zugleich haben wir unsere Zeit für Renovierungsarbeiten genutzt, aufgeräumt, gestrichen und den Holzboden geölt“, erinnert sich Uwe Kern.

„Gott sei Dank gingen wir frühzeitig auf die Bürgschaftsbank Saarland zu. Auch mit Blick auf den da noch undenkbaren zweiten Lockdown im Herbst war dies ein echter Glücksfall für uns“, führt Heike Kern fort.

Schließlich galt es, Betriebskosten sowie Umsatzausfälle aus den Schließungen bzw. verminderte Umsätze während der Zwischenöffnungsphase, als nur eine geringe Gästeanzahl bewirtet werden durfte, abzufedern. Zudem wurde eine geeignete Lösung für einen Abholservice erarbeitet, der von den Stammkunden mit sehr gutem Zuspruch angenommen wurde und eine wichtige Säule war, um die Zeit bis zu neuerlichen Lockerungen und letztlich bis hin zur betrieblichen Normalität zu überbrücken.

Auch die Bürgschaftsbank Saarland bewertet die Förderbegleitung optimistisch: „Einem erfolgreichen Gastronomiebetrieb haben sich Horizonte erschlossen, die Herausforderungen der Corona-Beeinträchtigungen kraftvoll und zukunftsorientiert bewältigen zu können“, so Doris Woll, Geschäftsführerin der Bürgschaftsbank Saarland.